Bauarbeiten in der Johannis- und Brückenstraße starten: Buslinie 34 der VAG weicht aus

Ab Montag, 1. Juli bis einschließlich Sonntag, 15. September 2024 geht es im Bereich der Johannis- und der Brückenstraße mit dem ersten Abschnitt einer umfangreichen Sanierungsmaßnahme der Infrastruktur los. Die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg, der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (SÖR), die Stadtentwässerung und Umweltanalytik Nürnberg (SUN) und der Energieversorger N-ERGIE bündeln hier ihre Tätigkeiten. Die Arbeiten wirken sich auf die Buslinie 34 (Plärrer – Friedrich-Ebert-Platz) der VAG aus.

Fahrtweg der Linie 34 während der Bauzeit
So verkehrt die Linie 34 in Fahrtrichtung Plärrer ab der Haltestelle St. Johannisfriedhof über die Johannis-, Helm- und Wiesentalstraße. Ab der Ersatzhaltestelle Großweidenmühlstraße sind die Busse wieder auf ihrer gewohnten Route unterwegs. In die Gegenrichtung, also ab Plärrer Richtung Friedrich-Ebert-Platz, weicht der 34er ab der Haltestelle Großweidenmühlstraße über die Wiesental-, Sandberg-, Johannis-, Adam-Kraft- und Frauenholzstraße aus. Ab der Haltestelle Klinikum Nord sind die Busse wieder auf ihrer gewohnten Strecke im Einsatz. 

Auswirkungen auf die Bushaltestellen
In Fahrtrichtung Plärrer können Busse die Haltestelle Großweidenmühlstraße nicht bedienen. Die VAG errichtet einen Ersatzhalt in der Brückenstraße, nach der Einmündung zur Wiesentalstraße. 
Die Originalhaltestelle St. Johannisfriedhof kann der 34er in Fahrtrichtung Friedrich-Ebert-Platz nicht bedienen, der Ersatzhalt liegt in der Sandbergstraße.

So geht es weiter
Ab voraussichtlich 16. September gehen die Bauarbeiten in die zweite Runde. Der Servicebetrieb Öffentlicher Raum Nürnberg (SÖR), die Stadtentwässerung- und Umweltanalytik Nürnberg (SUN) und die N-ERGIE bauen weiter und die VAG startet mit dem Gleisbau im Bereich der Linie 6 im Stadtteil St. Johannis. Wie sich die Arbeiten dann auf die Linie 34 und die Straßenbahn auswirken, darüber wird die VAG rechtzeitig vorab informieren.

Interaktive Karte
Eine interaktive Karte  zeigt detailliert die einzelnen Bauphasen und die jeweiligen Auswirkungen auf den ÖPNV, den Individualverkehr, Fußgänger*innen und Fahrradfahrer*innen.